Montag, 20. Oktober 2008

Ein Sandkasten der Superlative

Heute war unser zweiter Tag in Mui Ne und wir haben uns lokalen Sonnenschutz und wiederum den Fahrer mit Jeep beschafft. Damit gehts diesmal nun vom schmalen Strand ab in die fast endlosen Sandberge im Hinterland.







Wo immer wir stehen blieben gab's was zu verhandeln.









Morgens zogen Motorboote ganze Kolonnen solcher Nussschalen mit Fischern drin zu den Fang-Netzen.














Zu den Sanddünen kamen wir dann schlussendlich selber ueber einen Seerosenteich














Loris hat auch schnell mal wieder Anschluss gefunden, willige Traeger... eigentlich waeren wir hierher zum Schlitteln gekommen, aber den Steilhang 'abechugele' fand er dann doch noch viel lustiger






































So sehen am Ende Sandmaennchen aus!



Mui Ne zum Zweiten

Willige Spielgefärten finden sich wirklich überall...



























Familienhotel etwas wörtlich genommen: das offene Wohnzimmer hat Loris nämlich auch gleich entdeckt (man achte sich: auf der einen Seite der Altar, auf der anderen der TV...)









und sich etwas später dann mit in die Hängematte gelegt






Meine morgentliche Aussicht durch die Linse der grossen...















...und Sicht der Dinge mit der kleinen Kamera. Dies war Selbstportrait-Versuch Nr. 43 in Serie und offenbar der erste Erfolg mit ALLEM drauf (darum will er's hier veröffentlicht wissen)

















Auch Mäuse wollen gefüttert werden...





















Dieser Fisch war während 3 Tagen die absolute Lieblingsattraktion und hat dam zugehörigen Restaurant regelmässige Einnahmen beschert



Unsere erste 'Expedition' ein den Fairy Stream hoch- oder: wenn kleine Füsse nicht nass werden moechten...



















...irgendwann gings dann doch!








Auf dem Markt im Dorf Mui Ne: so werden hier kleine Kinder gewogen - und auch grosse (wir sind sogar von der Wage gekippt):